Antibakterielle Produkte Gefährden die Gesundheit

Antibakterielle Beschläge und Berührungsloser Zugang

Wir hoffen, dass wir THCz so verändern können, dass die antibakterielle Wirkung zunimmt und die negativen Auswirkungen auf menschliche Zellen abnehmen”, sagt Fredrik Almqvist, Professor am Fachbereich Chemie der Universität Umeå. Die antibakterielle Wirkung von Kiefernholz auf die Testkeime konnte bestätigt werden. Unter Berücksichtigung einer natürlichen Schwankungsbreite der antibakteriellen Wirkung antibakterielle lotion konnte für Kiefernholz eine Keimreduktionskapazität ermittelt werden. Studie nicht in gleichem Maße bestätigen, kamen die Autoren doch nicht umhin zuzugeben, dass von bestimmten Hölzern, in dieser Untersuchung von Eichenholz, eine keimhemmende Wirkung ausgeht, die unter geeigneten Bedingungen eine beträchtliche Keimzahlreduktion zur Folge hat. Die gewonnenen Ergebnisse sind dazu geeignet, die Hypothese, dass von Holz eine antibakterielle Wirkung ausgeht, zu unterstützen. Es wird vermutet, dass die Keimhemmung und die Abnahme der Bakterienzahl auf Holzoberflächen auf eine antibakterielle Wirkung, die von Holz ausgeht, zurückzuführen ist. Zum einen könnte das poröse und hygroskope Material Holz den Bakterien das für ihre Lebensfähigkeit und Vermehrung benötigte Wasser entziehen und diese somit abtöten. Die Heilwirkung von Honig ist unter anderem auch darauf zurueckzufuehren, dass Honig eine konzentrierte Zuckerloesung ist und mit seiner osmotischen Wirkung Krankheitserregern das lebenswichtige Wasser entziehen kann. Wer zudem noch ätherische Öle dem Wasser hinzufügt, der entspannt zusätzlich die Sinne und bereitet den Körper auf eine erholsame Nacht vor.

Um Praxisbedingungen zu simulieren, wurde Kiefernholz vor der Beimpfung mit Substanzen beaufschlagt, mit denen die Materialien im Lebensmittelbereich in Kontakt kommen, z.B. Neben diesen Substanzgruppen, die der unmittelbaren spezifischen Therapie dienen, zählen auch alle Desinfektionsmittel zu den antimikrobiellen Substanzen. Eine antibakterielle Therapie ist nur indiziert, wenn eine bakterielle Koinfektion vorliegt. Die Versuche sollten zunächst grundlegende Wirkmechanismen zwischen Holz und Bakterien aufklären und aufzeigen, welche Wechselwirkungen zwischen Holz und Bakterien stattfinden und ob eine antibakterielle Wirkung von Holz nachzuweisen ist. Die Ergebnisse, die in den Untersuchungen zu den Wechselwirkungen zwischen Bakterien und Holzfraktionen gewonnen wurden (Schönwälder, 1999), waren tendenziell auf das Verhalten von Bakterien auf kompakten Flächen übertragbar. Um die Interaktionen zwischen Bakterien und Holz näher zu charakterisieren, wurde Kiefern-, Fichten-, Lärchen-, Ahorn-, Buchen-, Eichen- und Pappelholz und ein Kunststoff (Polyethylen) als Referenzmaterial mit hygienisch bedeutsamen Testkeimen (Escherichia coli pIE639 (Pukall et al., 1996; Smalla et al., 1993), Enterococcus faecium (Klare et al. Auch Eichen- und Lärchenholz konnte unter geeigneten Bedingungen eine keimhemmende Wirkung zugesprochen werden. Benzalkoniumchlorid, werden häufig für die Behandlung von Alltagsgegenständen eingesetzt. Damit dieser nicht vertrocknet und anfängt Nadeln zu verlieren, sollte er regelmäßig bewässert werden.

Ein bedrückendes Szenario eröffnet sich so an der "Haushaltsfront", doch die Wirklichkeit sieht anders aus: Wurden gereinigte häusliche Flächen in Küche, Bad- und Sanitärbereich sowie Gebrauchsgegenstände mikrobiologisch untersucht, konnte bisher stets Entwarnung gegeben werden. Die Kunststoffflächen konnten nur durch die Anwendung von Reinigungs- oder Desinfektionsmitteln zuverlässig dekontaminiert werden. Wir betrachteten die Evidenz dazu, ob antimikrobielle Mittel (antibakterielle Produkte) bei topischer Anwendung (direkt auf der betroffenen Stelle) in der Lage sind, Infektionen an den Füßen bei Menschen mit Diabetes zu verhindern oder zu behandeln. Die Versuche haben gezeigt, dass neben der hygroskopen Wirkung des Holzes auch Holzinhaltsstoffe für die Keimzahlreduktion verantwortlich sind, denn besonders extraktstoffreiche Hölzer wie Kiefer, Eiche und Lärche (Lange et al. Das Problem ist, dass wir manchmal externen Bakterien oder unseren eigenen Bakterien ausgesetzt sind, die dort eindringen, wo sie nicht sollten, was alle Arten von Krankheiten verursachen kann. Die Empfehlung dieser Runde ist, Holz den Kunststoffen zumindest gleichzustellen, um die hygienischen Vorteile von Holz zu nutzen. Um die Absorptionsfähigkeit der Holzmaterialien zu verbessern und zu standardisieren wurde von der Firma Gustav Wilms Holzverpackungen ein spezielles Wasch- und Trocknungsverfahren (K3) für Holz entwickelt. Die hygienischen Eigenschaften des Holzes und die Reduktion der Bakterien auf der Oberfläche waren stark von der Absorptionsfähigkeit (Flüssigkeitsaufnahmevermögen) des Materials abhängig.

Die Holzbehandlung nach diesem Verfahren vor dem Beimpfen des Holzes mit Testkeimen trug wesentlich zur Verbesserung der Keimreduktion auf allen Holzoberflächen bei und die Abnahme der Keimzahl verlief signifikant beschleunigt im Vergleich zum unbehandelten Ausgangsmaterial. Die nachfolgend vorgestellte Arbeit trägt dem Informationsbedarf auf diesem Gebiet Rechnung. Weitere Untersuchungen auf dem Gebiet sind also erforderlich. Untersuchungen auf DNA-Ebene bestätigten, dass die Testkeime in Wechselwirkung mit dem Holz wirklich abgetötet wurden. Das Verhalten der Testkeime (Keime ist im Folgenden mit Bakterien gleichzusetzen) auf den Materialien wurde mit mikrobiologischen Methoden (Kultivierung der Bakterien auf entsprechenden Nährmedien) und molekularbiologischen Methoden (Beobachtung der Bakterien unabhängig von der dial seife antibakteriell Kultivierung auf DNA-Ebene) bei verschiedenen Versuchsbedingungen verfolgt. Ein Projekt, das an der Biologischen Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft (Braunschweig) durchgeführt wurde, hatte daher zum Ziel, die hygienischen Eigenschaften verschiedener mitteleuropäischer Holzarten mit mikrobiologischen und molekularbiologischen Methoden näher zu untersuchen. Die Testkeime hatten auf Kiefernholz wiederum die geringsten Überlebenschancen im Vergleich zu anderen Holzarten (Fichte, Pappel, Buche) und Kunststoff. Bakterien aus vielen verschiedenen Gruppen waren in der Lage, sehr lange Zeitabschnitte auf dem Kunststoff zu überleben. Viele Studien, vor allem aus dem deutschsprachigen Raum, unterstützen weiterhin die These, dass Holz unhygienisch und schwer zu reinigen ist, andere Veröffentlichungen widersprechen ihr.

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